Die Dominikanische Republik weist ein tropisches Klima mit stetig hohen Temperaturen auf. Die Jahreszeiten sind weniger durch Temperaturschwankungen als durch Niederschläge geprägt.
Die Regenzeit dauert in der Regel von Mai bis Oktober. In diesen Monaten können starke Regenfälle und Gewitter auftreten, die zu Überschwemmungen führen können. Die Wintermonate von November bis April gelten als „trockene Saison“, obwohl auch in dieser Zeit einzelne Schauer nicht ausgeschlossen sind.
Die besten Reisezeiten
Januar bis März sind die bevorzugten Monate für einen Urlaub in der Dominikanischen Republik. In dieser Zeit fallen die Niederschläge nur selten aus und die Temperaturen sind – gemessen an den restlichen Monaten – angenehm warm und erreichen Höchstwerte von nur um die 30 Grad.
Von April bis Juni ist die Hitze zwar schweißtreibend, doch aufgrund der geringeren Regenwahrscheinlichkeit eignet sich diese Zeit für Strandurlaub. Allerdings ist dieser Zeitraum die Hauptreisesaison mit den höchsten Preisen.
Die Monate Juli bis Oktober sind generell die regenreichsten und damit für Badeurlaub weniger geeignet; bieten jedoch Vorteile für Naturinteressierte wie Wanderer und Vogelbeobachter.
Klimadaten für Santo Domingo
Aufgrund des Küstenklimas sind die Temperaturschwankungen selbst innerhalb des Jahresverlaufs in Santo Domingo etwas gemäßigter als im Landesinneren. Dennoch bleibt die Hitze für europäische Verhältnisse gewöhnungsbedürftig.